Ja, die Kreativität überwindet Grenzen. Der Social Lockdown ist medial das neue Schlagwort neben der neuen Corona-Normalität. Soziale Medien müssen ihren Spitzenplatz im Aufmerksamkeitsranking an den sozialen Lockdown abgeben. Zugleich sind diese für das digitale Kontakthalten in der Lockdown-Einöde das Vehicle schlechthin. Insofern dürfen wir an der Spitze ein Spitzenduo erwarten. Soziale Medien als Retter im sozialen Lockdown. Hauptsache es entspinnt sich nicht hier und da ein Shitstorm, der Nerven blank legt und Unruhe größeren Ausmaßes verbreitet.
Der Nachrichtensender ntv berichtet über ein Thesenpapier aus Nordrhein Westfalen, das einen sogenannten „Lockdown light“ umreißt. Demnach sollen Schulen, Kindertagesstätten und Betriebe geöffnet bleiben, aber insbesondere private Kontakte weiter eingeschränkt werden. Folglich seien Zusammenkünfte mit mehr als zehn Personen im privaten Raum und mit mehr als fünf Personen im öffentlichen Raum zu untersagen. Auch Sport- und Freizeitangebote in geschlossenen Räumen, ein Verbot von Kontaktsport, ein Verbot von Veranstaltungen, Messen und Kongressen sowie ein Verbot von „Spezial- und Jahrmärkten“ gehörten zu dieser „Light-Variante“.
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